Kommen Sie zu uns in den Aurelius-Hof!
Wir pflegen Lebensfreude. Erfahren Sie hier mehr über unsere Angebote für Senioren und Ihre Karrieremöglichkeiten im Aurelius-Hof
Herausforderungen
Kommt Ihnen das bekannt vor?
GERINGE LEBENSQUALITÄT WEGEN ISOLATION
Im Alter fällt es schwer, soziale Beziehungen zu pflegen und aufrechtzuerhalten. Durch eine eingeschränkte Beweglichkeit sowie die ständige Angst vor Stürzen oder anderen Unfällen, verlässt man immer seltener das Haus, um Freunde zu besuchen, einzukaufen oder spazieren zu gehen. Damit sinkt die Lebensqualität, da der Alltag immer häufiger von Isolation und Einsamkeit geprägt ist.
ANGST VOR FEHLENDER HILFE IM NOTFALL
Wenn mit zunehmenden Alter die Wahrscheinlichkeit von Stürzen und anderen Unfällen steigt, man allein lebt und die Angehörigen weit weg wohnen, dann steigt damit die Angst vor Notfällen: „Was ist, wenn mir was passiert, ich mir nicht selbst helfen kann und keiner bekommt etwas mit?“ Für viele Senioren ist das zu Recht ein schreckliches Szenario.
SICHERHEITSRISIKEN
Die eigenen vier Wände können im Alter schnell zu einem Risiko werden: Treppen, Stufen, Türschwellen, Teppiche oder lose herumliegende Kabel werden nicht mehr wahrgenommen und können zu Stürzen führen. Die eingeschaltete Herdplatte, die vergessen wird, kann ein Feuer auslösen. Wenn man sich dann nicht mehr selbst helfen kann und auch keine weitere Person im Haushalt ist, können solche Risiken schnell fatale Folgen haben.
MANGELNDE SELBSTBESTIMMUNG WEGEN BAULICHER MISSSTÄNDE
Es gibt viele bauliche Faktoren, die in den eigenen vier Wänden eine selbständige Lebensführung im Alter verhindern: Das Bad ist zu eng für Rollstuhl, Rollator oder die Begleitung durch eine Pflegeperson. Die Duschwanne erschwert die Nutzung der Dusche. Die Toilette ist zu niedrig. Im Flur und auf dem Weg zur Toilette fehlen Haltepunkte. Das Pflegebett passt nicht ins Schlafzimmer. Es fehlt der Platz für Hilfsmittel wie Aufstehhilfen, Treppenlifter oder Rollstühle.
ÜBERLASTUNG DER ANGEHÖRIGEN
„Müde, erschöpft, ausgelaugt und teilweise missverstanden“, so beschreiben sich pflegenden Angehörige oft, wenn sie an ihre Belastungsgrenze stoßen. Denn die Pflege zu Hause ist oft ein Kraftakt: Neben der Tatsache, dass die Pflege meistens oder immer die körperliche Gesundheit beeinträchtigt, kommt es häufig zusätzlich zu psychischen Belastungen durch Scham, Trauer, Stress und Hilflosigkeit. Knapp die Hälfte der im Rahmen einer Studie befragten Pflegenden zeigen gemäß Selbsteinschätzung Anzeichen einer Depression.
SELBSTAUFGABE DER ANGEHÖRIGEN
Der Job wurde reduziert oder ganz aufgegeben, die Freizeit stark eingeschränkt und auch der letzte Urlaub liegt Jahre zurück: Oft sind pflegende Angehörige so im Pflegealltag gefangen, dass ihnen gar nicht mehr bewusst ist, wie sehr sie sich selbst aufgegeben haben. Die Konsequenzen sind leere Akkus, Isolation und Einsamkeit. Klar ist aber auch: Die eigenen Grenzen derart zu überschreiten, tut keinem gut – weder der pflegenden noch der gepflegten Person.
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Häufige Fragen von
Pflegeplatz-
interessenten
Es sind Fragen offen geblieben?
Wir beantworten sie Ihnen gerne
Gibt es die Möglichkeit für Pflegeplatz-Interessenten, ein Informationsgespräch zu vereinbaren?
Sehr gerne können Sie als Pflegeplatz-Interessent*in mit uns ein Informationsgespräch führen. Hierfür stehen Ihnen Frau Haas und Frau Roßbach vom Sozialdienst zur Verfügung. Auf folgenden Wegen können Sie mit unserem Sozialdienst in Kontakt treten. Möglichkeit 1: Sie rufen uns einfach unter unserer Telefonnummer 06182/ 788-0 an. Möglichkeit 2: Sie folgen unserem Auswahlprozess „Pflegeplatz entdecken“, den Sie auf dieser Seite starten können. Beantworten Sie die Fragen zu Ihrem konkreten Bedarf und nach wenigen Klicks landen Sie bei dem jeweiligen Kontaktformular. Füllen Sie dieses aus, senden Sie es ab und wir melden uns zeitnah Ihrer Anfrage entsprechend bei Ihnen.
Bieten Sie Kurzzeitpflegeplätze an?
Ja, wir bieten zwei Kurzzeitpflegeplätze an. Sie können die Verfügbarkeit auf dieser Webseite einsehen. Bitte beachten Sie, dass sich diese beiden Kurzzeitpflegeplätze im vollstationären Bereich und nicht im Geronto-Bereich befinden.
Bieten Sie Tagespflege?
Wir bieten Tagespflege nur in Ausnahmefällen an. Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch unter 06182/ 788-0. Im persönlichen Gespräch klären wir dann gerne ihr Anliegen.
Bieten Sie spezielle Dauerpflegeplätze für demenzkranke Personen an?
Ja, wir haben zwei Wohnbereich speziell für demenzkranke Bewohner. Konkret handelt es sich um die Wohnbereiche „Mainaue“ und „Grasbrücke“. Der Wohnbereich Grasbrücke ist ein beschützter Bereich und ist auch für Bewohner mit Verhaltensauffälligkeiten, wie beispielsweise einer Hinlauftendenz, geeignet. Auf dieser Webseite erwarten Sie ausführliche Informationen über unsere Geronto-Pflegeplätze.
Gibt es eine Warteliste?
Ja, für unsere Dauerpflegeplätze gibt es eine Warteliste.
Was muss ich tun, um meinen Angehörigen auf die Warteliste setzten zu lassen?
Bitte folgen Sie unserem Auswahlprozess „Pflegeplatz entdecken“, den Sie auf dieser Seite starten können. Beantworten Sie die Fragen zu Ihrem konkreten Bedarf und nach wenigen Klicks landen Sie bei dem jeweiligen Kontaktformular. Füllen Sie dieses aus, senden Sie es ab und wir melden uns zeitnah Ihrer Anfrage entsprechend bei Ihnen.
Wie lange muss ich auf einen Pflegeplatz warten?
Die Wartezeit kann leider nicht abgeschätzt werden. Die Neuvergabe von frei gewordenen Plätzen richtet sich zudem nach einer Reihe von Kriterien. Erstens nach dem Eingangsdatum Ihres Aufnahmeantrags. Zweitens nach der Dringlichkeit der vorliegenden Anfragen. Drittens müssen Anfragen von Interessenten aus dem Krankenhaus grundsätzlich priorisiert werden. Das bedeutet schlussendlich: Sobald ein Heimplatz frei wird, werden die Interessenten von uns kontaktiert, bei denen die häusliche Versorgung nicht mehr gewährleistet ist. Wir bitte deshalb um Ihr Verständnis, dass wir keine konkrete Wartezeit nennen können.
Wie teuer ist ein Pflegeplatz?
Unsere aktuellen Preise können Sie der Webseite entnehmen. Sie finden die für Sie relevanten Preise, indem Sie unserem Auswahlprozess „Pflegeplatz entdecken“ folgen. Diesen können Sie auf dieser Seite starten. Beantworten Sie die Fragen zu Ihrem konkreten Bedarf und nach wenigen Klicks landen Sie bei den für Sie relevanten Preislisten.
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Eigenanteile sowie die Leistungszuschüsse der Pflegekasse: Denn je länger eine Person in einer stationären Pflegeeinrichtung lebt, desto höher fallen die Zuschüsse der Pflegekasse aus, die sich dann wiederum in einem geringeren Eigenanteil widerspiegeln.
Was mache ich, wenn die Rente für die Finanzierung des Pflegeheimplatzes nicht ausreicht?
Sofern die Rente für die Finanzierung des Heimplatzes nicht ausreichen sollte, können Sie noch vor Heimeinzug einen Antrag auf Sozialhilfe bei Ihrem zuständigen Landkreis stellen. Welcher Landkreis zuständig ist, hängt vom aktuellen Wohnsitz des/der Angehörigen ab. Bitte beachten Sie hierbei, dass bei einer möglichen Bewilligung der Sozialleistungen das Antragsdatum gilt. Ebenfalls gilt, dass die Rente komplett für die Finanzierung des Heimplatzes eingesetzt werden muss. Nachfolgend finden Sie die Links zu den Sozialämtern des Landkreises Offenbach, der Sozialverwaltung Unterfranken (Landkreis Aschaffenburg) und dem Main-Kinzig-Kreis.
Welche Zimmertypen gibt es im Aurelius-Hof?
Bei uns im Aurelius-Hof gibt es drei verschiedene Zimmerkategorien. Der häufigste Zimmertyp sind unsere Standard Einzelzimmer. Diese sind alle etwa 16 m² groß und verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Dusche, WC und Waschbecken.
Unsere Doppelzimmer sind sehr geräumig und dementsprechend nicht nur für Ehepaare gut geeignet, da sie durch Ihre großzügige Räumlichkeit auch ein großes Maß an Privatsphäre ermöglichen.
Mit etwa 22 m² bieten unsere Komfort Einzelzimmer knapp 38% mehr Fläche als unsere Standard Einzelzimmer. Sie vermitteln damit ein großzügigeres Raumgefühl. Der Aufpreis für ein solches Zimmer liegt bei 4,20 Euro pro Tag.
Selbstverständlich können Sie auch innerhalb unserer Einrichtung umziehen, wenn sich Ihre Ansprüche und Bedürfnisse verändern.
Können wir eigene Möbel mitbringen?
Ja, Sie können im Rahmen der Gegebenheiten eigene Ausstattungsgegenstände mitbringen. Denn Bilder und Kleinmöbel – wie eine Kommode, ein Tisch oder ein Sessel – geben Ihrem Zimmer eine persönliche Note und machen es so behaglich und wohnlich. Bitte beachten Sie dabei jedoch unbedingt die Standardmöblierung, die aus einem Pflegebett, einem Nachttisch und einem Kleiderschrank besteht.
Steht in den Zimmern W-LAN zur Verfügung?
Ja, W-LAN steht Ihnen kostenfrei zur Verfügung.
Gibt es eine hauseigene Küche?
Ja, der Aurelius-Hof verfügt über eine hauseigene Küche, denn auch Essen bedeutet Lebensfreude. Ein tolles und engagiertes Team sorgt in der hauseigenen Küche täglich für das leibliche Wohl aller Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen. Das Essen im Aurelius-Hof wird nicht nur frisch zubereitet, es schmeckt auch noch klasse. Bei der Wahl der Produkte und der Zubereitung spielen daneben auch Regionalität und Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Damit ist sicher: Sie dürfen sich schon jetzt auf einen abwechslungsreichen Speiseplan freuen.
Wie läuft die Wäscheversorgung ab?
Bei der Wäscheversorgung arbeiten wir mit der ausgezeichneten Wäscherei Ullmer zusammen. Die Wäschestücke werden gekennzeichnet und von der Wäscherei bearbeitet. Zweimal wöchentlich wird die frische, saubere Wäsche angeliefert. Es entstehen Ihnen hierfür keine Mehrkosten.
Werden die Zimmer gereinigt?
Ja, die Zimmer und auch die öffentlichen Bereiche werden täglich von unserem hauseigenen Reinigungsteam gereinigt.
Wer kümmert sich bei Ihnen um die Instandhaltung?
Die Instandhaltung der Zimmer und des kompletten Gebäudes stellt unser hauseigenes Haustechnik Team sicher.
Wir können es kaum erwarten, Sie kennenzulernen

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„Zeit für Menschlichkeit ist für uns nicht nur ein Slogan, sondern täglich gelebte Praxis“
Anja Kaiser, Geschäftsführerin